Nisaba
Das Projekt "Nisaba" strebt an, Chancengerechtigkeit zu fördern, indem es den Zugang zu anwendbarem Wissen für alle sicherstellt. Die Softwarelösung unterstützt zunächst kleinere NGOs bei der systematischen Wissensgenerierung und effizienten Anwendung. Das Wissen kann dann über die Plattform ausgetauscht und an Gemeinden, Multiplikatoren und Einzelpersonen weitergegeben werden. Zusätzlich ermöglicht unsere Software, Projekte fortlaufend zu contro...
Partner & Förderer
Collective Incubator
Für detaillierte Informationen zu den Projektpartnern siehe:

Artenschutz und Erhöhung der Biodiversität
Erhöhung des Verständnis für nachhaltige Aufforstung
Vergrößerung und Regeneration der Waldflächen
Hohe Klimaresilienz durch ein stabiles Ökosystem
Detaillierte Projektbeschreibung aufklappen
Heading 1
Mit den jetzigen und zukünftigen Problemen der Lebensmittelversorgung in Micani im Hinterkopf, entwickelten wir 2018 gemeinsam mit einer bolivianischen Berufsschule wassersparende Bewässerungsanlagen für Dorfschulgärten. Angepasst auf die extremen klimatischen Anforderungen sollten die neuen Gärten mit regengespeisten saisonalen Wasserspeichern, effizienter Tröpfchenbewässerung und regional typischer Fruchtwechselwirtschaft eine gesunde Lebensmittelvielfalt schaffen. Nach einer erfolgreichen Pilotphase in vier Dorfschulen, wurde das Projekt auf alle 16 Dorfschulen der Region ausgeweitet. Neben Bau und Implementierung der Technologien liegt der Projektfokus auf dem Wissenstransfer: nicht nur die Benutzung und Wartung der Bewässerungsanlage, sondern auch der Umgang mit den Lebensmitteln und die Prinzipien einer ausgewogenen Ernährung sind Inhalte der Schulungen für Lehrer:innen, Schüler:innen, Schulköchinnen und Dorfbewohner:innen. Durch die Bedeutung der Dorfschulen kann so ein „Leuchtturmeffekt“ für die ganze Region erreicht werden.
Überschrift 4
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Mit den jetzigen und zukünftigen Problemen der Lebensmittelversorgung in Micani im Hinterkopf, entwickelten wir 2018 gemeinsam mit einer bolivianischen Berufsschule wassersparende Bewässerungsanlagen für Dorfschulgärten. Angepasst auf die extremen klimatischen Anforderungen sollten die neuen Gärten mit regengespeisten saisonalen Wasserspeichern, effizienter Tröpfchenbewässerung und regional typischer Fruchtwechselwirtschaft eine gesunde Lebensmittelvielfalt schaffen. Nach einer erfolgreichen Pilotphase in vier Dorfschulen, wurde das Projekt auf alle 16 Dorfschulen der Region ausgeweitet. Neben Bau und Implementierung der Technologien liegt der Projektfokus auf dem Wissenstransfer: nicht nur die Benutzung und Wartung der Bewässerungsanlage, sondern auch der Umgang mit den Lebensmitteln und die Prinzipien einer ausgewogenen Ernährung sind Inhalte der Schulungen für Lehrer:innen, Schüler:innen, Schulköchinnen und Dorfbewohner:innen. Durch die Bedeutung der Dorfschulen kann so ein „Leuchtturmeffekt“ für die ganze Region erreicht werden.
Danke, dass du die andinen Gemeinden unterstützt ihre Ernährungssituation resilienter und besser zu gestalten!
GEMEINSAM WACHSEN!

Unterstütze so viel wie du möchstest!
Unterstütze den Bau von Gewächshäsuern im Projekt Ernährungssicherheit
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Mit den jetzigen und zukünftigen Problemen der Lebensmittelversorgung in Micani im Hinterkopf, entwickelten wir 2018 gemeinsam mit einer bolivianischen Berufsschule wassersparende Bewässerungsanlagen für Dorfschulgärten. Angepasst auf die extremen klimatischen Anforderungen sollten die neuen Gärten mit regengespeisten saisonalen Wasserspeichern, effizienter Tröpfchenbewässerung und regional typischer Fruchtwechselwirtschaft eine gesunde Lebensmittelvielfalt schaffen. Nach einer erfolgreichen Pilotphase in vier Dorfschulen, wurde das Projekt auf alle 16 Dorfschulen der Region ausgeweitet. Neben Bau und Implementierung der Technologien liegt der Projektfokus auf dem Wissenstransfer: nicht nur die Benutzung und Wartung der Bewässerungsanlage, sondern auch der Umgang mit den Lebensmitteln und die Prinzipien einer ausgewogenen Ernährung sind Inhalte der Schulungen für Lehrer:innen, Schüler:innen, Schulköchinnen und Dorfbewohner:innen. Durch die Bedeutung der Dorfschulen kann so ein „Leuchtturmeffekt“ für die ganze Region erreicht werden.
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Beschreibung der Projektkarte
Nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit durch das Aufdecken von Stärken und Schwächen
In der Entwicklungszusammenarbeit spielt Monitoring und datenbasierte Evaluation oft noch keine große Rolle. Doch regelmäßige Überprüfung und Auswertung unserer Projekte ermöglichen es uns, den Fortschritt objektiv zu messen, Stärken und Schwächen zu erkennen und geeignete Maßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung zu ergreifen. Diese Herangehensweise fördert die Rechenschaftspflicht gegenüber allen Partnern, stärkt die Transparenz und ermöglicht den effektiven Austausch von Wissen.
Monitoring ist aufwändig und häufig ungenau
Bei Aktion Sodis haben wir früh erkannt, wie wichtig Projekt-Monitoring ist. Anfangs führten wir das Monitoring mit zahlreichen Papierfragebögen ein, um die Wirkung unserer Projekte besser nachvollziehen zu können. Allerdings wurden die Fragebögen immer umfangreicher. Spätestens als das Klemmbrett mit 30 Seiten gefüllt war, wurde deutlich, dass wir nach einer effizienteren Lösung suchen mussten – am besten digital. Da wir nach langer Suche keine wirklich zufriedenstellende Software finden konnten, entschieden wir uns dazu, ein Team für unsere eigene Lösung zu gründen: Nisaba war geboren. In den letzten Jahren haben wir reichlich Erfahrungen gesammelt und konnten im Verein vollständig und erfolgreich auf das digitale Monitoring mit Nisaba umstellen. Hunderte Umfragen wurden bereits durchgeführt und ausgewertet – ohne auch nur ein Blatt Papier in die Hand nehmen zu müssen.